Das alte Gebäude war noch nicht einmal abgerissen: Die frühe Planung einer neuen Praxis lohnt sich

 

Wer zuerst kommt, hat mehr mitzureden: Ideal ist, wenn ein Praxisprojekt unter diesem Motto realisiert werden kann. Wie etwa bei der Zahnärztin Dr. med. dent. Eva Stössel aus Opfikon-Glattbrugg, die ihre Praxis schon plante, als das neue Gebäude noch nicht einmal bewilligt war. 

Gute Gelegenheiten soll man nutzen. Im Fall von Zahnärztin Eva Stössel war die gute Gelegenheit eine Bauausschreibung für eine Wohn- und Gewerbeüberbauung direkt am Bahnhof Glattbrugg bei Zürich. Das bisherige Gebäude an diesem Standort war zwar noch nicht einmal abgerissen, doch Eva Stössel hatte im geplanten Neubau bereits den perfekten neuen Standort für ihre Praxis gefunden. 

Bisher war ihre Praxis in einem Gebäude untergebracht, das ziemlich in die Jahre gekommen war und deswegen nicht mehr so recht zu dieser aufstrebenden Region passen wollte. Umgeben von neuen Wohn- und Geschäftsliegenschaften war das alte Gebäude zudem schon länger nicht mehr die beste Visitenkarte für eine zeitgemässe Zahnarztpraxis. 

«First come, first serve»

Nachdem Eva Stössel die Bauausschreibung entdeckt hatte, kontaktierte sie die Praxisplaner von KillerLei AG – eine rasche Entscheidung, die sich bald zu ihren Gunsten auszahlen sollte. Denn in diesem frühen Stadium ist bei einem Praxisprojekt noch der ganze Spielraum vorhanden. Statt in ein fertiges Gebäude einzuziehen und sich allenfalls an die bereits definierte Flächeneinteilung anpassen zu müssen, konnte man hier von Anfang an einen effizienten Praxisablauf mit einer optimalen Flächennutzung planen. 

Auch aus technischer Sicht hatte der frühe Projektstart Vorteile: Bereits beim Erstellen des Rohbaus konnten zahnarztspezifische Installationen wie Entwässerung, Saugleitung, Druckluft und elektronische Medien gemäss Eva Stössels Wünschen berücksichtigt werden. So war es auch möglich, ohne Mehrkosten eine zentrale Warmwasserversorgung zu integrieren. Auch was Parkplätze, Nebenräume und Beschriftungsflächen betraf, hatte sie die volle Auswahl – ganz nach dem Motto «first come, first serve». 

 
 

Grosszügige Vorlaufzeit spart Kosten

Dank der grosszügigen Vorlaufzeit war auch die Abstimmung zwischen Grund- und Mieterausbau mit allen involvierten Fachplanern und Bauunternehmern erleichtert. Die Kostenkalkulation stand bereits Monate vor Baubeginn fest und brachte eine hohe Kostensicherheit. Auch beim Baubewilligungsverfahren ergaben sich keinerlei Probleme. 

Und finanziell zahlte sich der frühe Projektstart für Eva Stössel ebenfalls aus: Bei der Auftragsvergabe konnten diverse Unternehmen, die bereits am Grundausbau beteiligt waren, zu günstigen Konditionen für den Mieterausbau gewonnen werden. Gegenüber einem Unternehmer, der noch nicht mit einem Objekt vertraut ist, bringt das grosse Vorteile mit sich. Der Mieterausbau konnte so bereits vor Fertigstellung des Grundausbaus in Angriff genommen werden, was einen nahtlosen Übergang zum Praxisausbau ermöglichte. 

Als die ersten Wohnungsmieter über der neuen Zahnarztpraxis einzogen, war der Bau bereits so weit fortgeschritten, dass es keinerlei Absprachen wegen Bauemissionen brauchte. Von Seiten der neuen Mieterinnen und Mieter über der Praxis gab es keine Beschwerden oder gar Mietzinsreduktionsforderungen.

Trotz momentaner Baumaterial-Knappheit wegen der weltweit hohen Nachfrage konnte der Praxisbau in Opfikon-Glattbrugg reibungslos und effizient umgesetzt werden – vor allem deswegen, weil Eva Stössel schon früh die gute Gelegenheit erkannt und rasch reagiert hatte. 

Als eine der ersten Mieterinnen konnte sie schliesslich in der neuen Überbauung ihren Betrieb aufnehmen. Zu diesem Zeitpunkt hatten einige benachbarte Praxen und Unternehmen noch nicht einmal mit dem Mieterausbau begonnen. Eva Stössels Patientinnen und Patienten konnten sich dabei ohne Unterbruch auf «ihre» Zahnärztin verlassen. 

Zitat Eva Stössel: «Es ist nicht immer einfach, die erste Mieterin in einer Überbauung zu sein, weil man ohne genauere Planungs- und Baukenntnisse plötzlich mit zahlreichen Fragen konfrontiert wird, welche man nur schwer beantworten kann. Zusätzlich erschwerend ist die Doppelbelastung, neben dem Praxisalltag auch das Projekt voranzutreiben. Die Fachleute von KillerLei haben mich aber hervorragend unterstützt und durch das Projekt begleitet. Es hat alles reibungslos funktioniert. Mit meiner neuen Praxis habe ich nun meine Vision in die Realität umgesetzt und bin mehr als zufrieden.» 

Planen Sie für Ihre Praxis ebenfalls einen frischen Start an einem neuen Standort? Die Architekten und Innenarchitekten der KillerLei AG unterstützen Sie gerne, von der ersten Idee über den eigentlichen Ausbau bis zum Bezug der neuen Praxisräume.

 
Zurück
Zurück

Tipps von Ihrem Zahnarzttreuhänder

Weiter
Weiter

Angstpatienten fühlen sich wohl dank Lachgassedierung