Angstpatienten fühlen sich wohl dank Lachgassedierung

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Die Angst vor einer Behandlung ist immer noch weit verbreitet, speziell bei Kindern. Viele Patienten und Patientinnen scheuen deshalb den Gang zum Zahnarzt. Mit oft fatalen Folgen, wenn notwendige Eingriffe verzögert werden. 


Auf der anderen Seite gehen der Praxis Einnahmen verloren. Dabei ist die Akzeptanz der Lachgassedierung sehr hoch. Die Stressquelle «Angstpatient oder -patientin» lässt sich mit der Lachgassedierung vermeiden. Sehr viele Kinderzahnärzte und -ärztinnen sowie Schulzahnkliniken, so die Schulzahnkliniken in Zürich, arbeiten erfolgreich mit der matrx-Lachgassedierung.


Flexibler Einsatz

Die matrx-Mischer sind auf einem Fahrstativ für 4 Pin-index-Gasflaschen in Grösse E befestigt. Hiermit können je 2 Lachgas- und 2 Sauerstoffflaschen sicher und stabil transportiert werden. Alternativ kann der Mischer auch auf einem Wandarm, in einem Schrank, unter Putz oder auf einem speziell für grössere Gasflaschen angefertigten Fahrwagen befestigt werden.

Die Inhalationssedierung mit Lachgas und Sauerstoff ist eine der erfolgreichsten Techniken zur Beruhigung ängstlicher Patienten. Sie wird nicht nur in der Zahnmedizin eingesetzt, sondern auch in anderen Bereichen, wie etwa der Notfallversorgung, Geburtshilfe oder Chirurgie. Die matrx-Lachgassysteme sind sicher, einfach zu bedienen und zuverlässig. Dadurch wird eine stressfreie Umgebung geschaffen, von der sowohl der Patient oder die Patientin als auch Zahnarzt oder -ärztin profitieren. 

Lachgasgerät Matrx MDM

Einfache Bedienung

Die Lachgasmischer matrx-digital mdm und matrx-mdm erfüllen die höchsten Herstellungsstandards und alle amerikanischen und internationalen Zertifizierungen. 

Beide Geräte verfügen über einen automatischen Ausgleich. Dank dieser einfachen Titrierungsmethode muss nicht mehr gerechnet werden, weil die Regulierung der Flowrate getrennt von der prozentualen Lachgasbeimischung stattfindet. Wird beispielsweise mehr Lachgas beigemischt, verändert sich die Flowrate nicht.

Die Lachgassedierung digital mdm verfügt über ein visuelles und akustisches Alarmpaket, ausgezeichnete Präzision, leicht zu reinigende Oberfläche, ein modernes, kompaktes Design sowie alle Sicherheitsmechanismen des mdm-Mischers: Lachgas-Stopp bei Sauerstoffausfall, Limitierung der Lachgaskonzentration bei 70 %, Rückschlagventil, nicht verwechselbare Anschlüsse, O2-Flush-Knopf, zusätzlicher Sauerstoffausgang. Alle diese Features befinden sich auf der Vorderseite der Einheit.

Ein einfach zu bedienendes Fingerclip-Pulsoximeter zur Messung der Pulsfrequenz und Sauerstoffsättigung bietet zusätzliche Sicherheit. Über die Gesichtsmaske mit Demandventil bekommt der Patient im Notfall 100 % Sauerstoff verabreicht.

Das matrx-Scavengersystem, über das der Patient das Lachgas-Sauerstoff-Gemisch zugeführt bekommt, ist autoklavierbar. Die wiederverwendbaren Nasenmasken sind in drei verschiedenen Grössen erhältlich. Über die Stuhlabsaugung wird das ausgeatmete Gas ins Freie geleitet. Für das Nasenmaskensystem sind zudem Dynomite-Einmalmasken in verschiedenen Düften verfügbar, die vor allem bei Kindern sehr beliebt sind. Zur Überwachung der Absaugleistung ist optional ein Vakuum-Kontrollventil erhältlich.


Beratung und Schulung

Beratung, Schulung, Verkauf und den Service der Lachgassysteme von matrx by Parker in der Schweiz bietet die Lometral AG, die auch die Lachgaskurse der SVK (Schweizerische Vereinigung für Kinderzahnmedizin) mitorganisiert und unterstützt.

 
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